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Dieses Salzburger Adventsingen spielt auf der karstigen Hochfläche Am Stein im Dachsteinmassiv, in einer unberührten Naturlandschaft, in der Wasserstellen mehr als rar sind. Diese unwirtliche Gegend, unverändert seit Jahrtausenden könnte gleichsam das Bergland von Judäa sein, wo sich die Heilige Stadt befindet, in der sich das Wunder der Geburt Christi ereignete.
Es ist wieder einmal die Zeit der Finsternis, die Menschen sehnen sich nach dem neuen Licht.
Hirten sind am Weg, unter ihnen der blinde Hirte Jakob, der seinen Begleitern von einer fast unglaublichen Vorahnung erzählt. Sie begegnen Maria und Josef auf ihrem beschwerlichen Weg nach Bethlehem. Dunkelheit, Ängste und Sorgen sind allerorts spürbar, manchmal keimt Hoffnung und Zuversicht.
Alle hoffen auf Licht doch es bleibt finster, wie es in der ersten Kantate heißt. Maria und Josef bekommen keinen Platz in der Herberge, verzweifelt gehen sie wieder zu den Hirten am Feld.
Das Licht der Herrlichkeit beginnt zaghaft zu strahlen, als die Hirten zu den rettenden Engeln für das Heilige Paar werden. Die Prophezeiungen des blinden Hirten Jakob beginnen sich zu erfüllen, seine inneren Bilder werden nach und nach Realität.
Mit der Geburt auf der Hochalm erstrahlt das neue Licht in seiner schönsten Pracht. Jakob freut sich, dass er das Wunder in seiner Finsternis noch erfahren darf und dass sein Freund, der kleine Peterl das Geschehen mit den eigenen Augen erleben durfte, das heißt – eigentlich fast, nicht ganz…
Wie die Geschichte wirklich endet, können Sie beim Hören dieser CD erfahren. Viel Freude dabei!
Doppel-CD 2017
CD1: 23 Titel
CD2: 26 Titel
Spieldauer: 87min
Salzburger Heimatwerk eG
Residenzplatz 9 A-5010 Salzburg
Tel: +43 662 844 110
office@salzburgerheimatwerk.at
Montag – Freitag: 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 – 17.00 Uhr
Adventsamstage: 10.00 – 18.00 Uhr
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